Music and love are the wings of the soul

The music of carefully chosen words forming thoughtful

sentences is giving us visions and sights on realities,

is helping us to find our way through life.

 

 

Language, Sprache, Taal:  DE (Deutsch)

 

Kosmoskirche

und alte Kirchen

 

Die alten Kirchen, in positivem Licht gesehen

 

 

Trotz aller Kritik an ihnen gibt es bei den alten Kirchen doch 3 wichtige positive Punkte:

 

1.:  den Glauben an eine unsichtbare Welt

 

2.:  ihre Hinwendung zum Positiven,

      die vorwegnehmende Erwartung und Umarmung des Positiven,

     

      Die Hinwendung zum extrem Negativen, Ausleben von Perversionen

      (Pedophilie, Sadismus, Lügenperversion) von kranken Gruppen in der Kirchen-

      hierarchie ist, wo sie nun (2010) öffentlich bekannt wird, Chance zur Selbstreinigung,

      personell gesehen, und Chance zur Besinnung auf den echten Kern von Religion,

      und Chance zum Abschied-Nehmen vom falschen Kern, diesem Gott, der all die

      kranken Auswüchse zulässt. Mehr dazu   hier   und  hier .

      Nietzsche sagte: “Gott ist tot”. Wir sagen: “Gott ist krank”. Er ist nicht der, als den die

      Kirchen vom bekannten Typ ihn darstellen. Etwas am Gottesbild der alten Kirchen

      stimmt nicht! Es passt nicht in die Welt.

 

3.:  ihre Gemeinschaften-bildende Kraft.

 

Zu 1:  Da die Hinweise auf eine uns umgebende unsichtbare Welt zahlreich und überzeugend sind - Geburt und Tod und Beinahe-Tod-Erfahrungen und Erinnerungen an frühere Leben - ist diese Theorie der unsichtbaren Ergänzung unserer direkten Lebenswelt durch Erfahrungen gestützt, also wissenschaftlich untermauert und mehr als Glaube. Oder anders ausgedrückt:  dieser Teil des Glaubens trifft sich mit der Wirklichkeit.

 

Jeder stösst auf diese fundamentalen Erfahrungen:

auf die Geburt von Kindern, von „neuen“ Personen, die direkt hinweisen auf ein  ‚Vorher‘, das unsichtbar bleibt:

Wo waren die neu ankommenden Personen vorher?

und auf den Tod von Verwandten, Bekannten und von unbekannten Anderen: sie waren in unserer sichtbaren Welt und verschwinden plötzlich. ‚Wohin?‘ ist die Frage. Sie erleben ein ‚Nachher‘, eine Fortsetzung ihres Lebens in der unsichtbaren Welt, ist unsere Theorie. Die Theorie schliesst ein die gedachte Ergänzung und die wahrgenommene (gesehene, gehörte, tastbare) sichtbare Welt, kurz die direkt erlebte Welt.

Geburt und Tod, Beinahe-Tod-Erfahrungen und Erinnerungen an frühere Leben sind Stützen der Theorie von der grösseren unsichtbaren Welt.

 

Die Theorie von der grösseren unsichtbaren Welt gehört zu den Gemeinsamkeiten von alten Kirchen, Kosmoskirche und Wissenschaft.

 

Wie es in der unsichtbaren Welt konkret aussieht, ist die nächste Frage. In den Vorstellungen darüber gehen die Standpunkte der alten Kirchen einerseits und der Kosmoskirche und der Wissenschaften andererseits weit auseinander.

Hier sprechen wir zuerst von de Gemeinsamkeiten.

 

Zu 2.: Die zweite Gemeinsamkeit zwischen alten Kirchen einerseits und Kosmoskirche andererseits ist beider Hinwendung zum Positiven, ihre vorwegnehmende Erwartung und Umarmung des Positiven.

(Wünschen und Sehnen ist nicht Sache der Wissenschaft. Wissenschaft lebt ihre Überzeugungen nicht. Kirche wohl. Wissenschaft ist abstrakt. Kirche ist ganzheitlich konkret. Wünsche und Gefühle sind eingeschlossen).

 

Der grosse Unterschied ist, dass Menschen in der Kosmoskirche sich erwartungsvoll auf positive Lebensphasen richten, auf positive Phasen von langer, doch endlicher Dauer in bestimmten Bereichen der unsichtbaren Welt und auf kurze und auf länger anhaltende positive Lebensphasen hier,

während Menschen in den alten Kirchen sich voll von Erwartung auf eine nicht endende positive Lebensphase richten und von einem kommenden ‚Sieg‘ des Positiven über das Negative sprechen.

 

Dieser Unterschied hängt zusammen mit unterschiedlichen Weltbildern, mit unterschiedlichen Theorien von den Vorgängen in der Unsichtbaren Welt.

 

In Harmonie mit unserer Erfahrung geht die Kosmoskirche aus von einem Gleichgewicht von positiven und negativen Erfahrungen für jede einzelne Person, von grossen Schwankungen, wie wir sie sehen, die sich aber über längere Zeit ausgleichen.

 

Hier also endet die Gemeinsamkeit mit den alten Kirchen. Die Kosmoskirche steht auf der Seite derer, die ihre Theorie und damit ihre Erwartungen eng anschliessen an vorliegende Erfahrungen. Hinweise in gemachten  Erfahrungen auf einen kommenden ‚Sieg‘ des Positiven über das Negative fehlen vollständig. Dagegen ist die Meinung der Kosmoskirche, dass die halbe Ewigkeit positiv geprägt ist, wissenschaftlich zu untermauern. So viel (die halbe Ewigkeit ist lang!) und wissenschaftlich gut untermauert: das ist doch bemerkenswert!

 

Zu 3.: Die gemeinschafts-bildende Kraft von Kirchen ist beachtlich. Bestehende Gemeinschaften richten einen Teil ihrer Kraft auf gute Taten. Nicht allein eine positive Welt für später erwarten, sondern schon hier und jetzt damit beginnen, sie aufzurichten: das ist das Motto. Verständlicherweise beginnen kirchliche Gemeinschaften gerade da, wo Armut, Elend, Not schreiend sind, ins Auge springen. Da wird geholfen, mit Geld und Rat und Tat. Ob alle Hilfsaktionen gut durchdacht sind oder später strukturell noch mehr Not auslösen, ist eine andere Frage. Doch ist die Absicht wohl positiv. (Bei neuer wacher Kirchenpolitik kann ungewollte strukturelle Unterstützung von Armut und Elend vermieden werden. Allein Geld in Ghettos pumpen führt dazu, dass Ghettos grösser werden, langfristig, durch mehr Kinder der Ghettobewohner.)

Durch Vermeidung von Fehlern kann Positives in noch mehr Fällen erreicht werden. Kirchliche Gemeinschaften, die helfend tätig sind, sind eine spürbare Kraft in der Gesellschaft.

Wo diese helfende Kraft heute kleiner wird wegen Fehlentwicklungen in den alten kranken Kirchen (die heutigen Skandale!) und Mitgliederschwund, da kann sie langfristig auch wieder grösser werden wegen neuen gesunden Entwicklungen in gesunden Kirchen mit steigender Mitgliederzahl.

 

Langfristig ist eine Anpassung der Kirchen an ein wissenschaftliches Weltbild nicht aufzuhalten. Wir kommen aus dem Mittelalter und gehen ins 3. Jahrtausend. Verbleiben im Mittelalter ist keine Option. Mit weiter verbessertem wissenschaftlichen Weltbild Aufbruch ins 3 Jahrtausend: darum geht es! Und das ohne Kirchen? Sicher nicht! Doch es müssen und werden gesunde Kirchen sein mit wissenschaftlichem Weltbild im Hintergrund.

 

Da das Unbewusste normaler Bürger in ihrer Kindheit geprägt wurde und da Entscheidungen normaler Bürger zu 90% von ihrem Unbewussten gefällt werden, nur zu 10% oder weniger durch bewusste Überlegung, verläuft der Übergang zum neuen Weltbild eher schleppend als schnell. Doch langfristig ist eine Anpassung der Kirchen an ein wissenschaftliches Weltbild nicht aufzuhalten. Je eher die Anpassung kommt, umso besser für die Kirchen. Plötzliches und dramatisches Aufbrechen von kranken Strukturen verschnellt die Anpassung. Denn sie setzt Menschen ans Denken.

 

Nachwort:

Die Kosmoskirche ist auch eine Kirche, der Name sagt es, in erster Linie aber ein wissenschaftliches Institut, um eine stimmige Weltanschauung zu entwickeln, die in die reale Welt hineinpasst, nach all den Fehlschlägen der letzten Zeit, der letzten 2000 Jahre: finsteres Mittelalter, und der letzten 300 Jahre, der großen Angst vor dem Undeutlichen und Nebeligen und der alleinigen Zuwendung zum Exakten. Als ob man durch Ausklammern und Wegsehen und Nicht-Interpretieren des Noch-Nebeligen etwas erreichen könnte! Genau diese Abstinenz ist Garantie für Misserfolg. Genau Interpretation mit guten Ansätzen und Theorien haben wir nötig, um hinter dem Undeutlichen und Nebeligen wirkliche Strukturen zu sehen, oder mögliche Strukturen. Der philosophische Geist, der sich mit Spürsinn durch den Nebel bewegt, Faktenstudium betreibt, Begriffe entwickelt und dann, gestützt auf neue Begriffe und neu ins Bild kommende Fakten, Theorien aufbaut und testet, der und nur der findet durch den Urwald im Nebel Strukturen dahinter.

 

Das Gesamtbild, mit Altem und Neuen darin, kann man dann als philosophisches Lehrgebäude darstellen, als wissenschaftliches Lehrgebäude, oder - da Teil des Gesamtbildes die unsichtbare Welt ist, die durch den Nebel hindurchscheint - als kirchliches Lehrgebäude. Verbunden mit dem Lehrgebäude ist dann Meditation, sich Hineinfühlen und Schaffung von sakralem Raum. Wer die letzten Elemente nicht dazunehmen will - eine Weltanschauung zusammen mit anderen auch zu leben, was typisch kirchlich ist - der kann sich rein auf die Philosophie beschränken, auf die erklärende Weltanschauung mit neuen Elementen.

Ende Nachwort

 

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Die alten Kirchen, in positivem Licht gesehen

 

 

Trotz aller Kritik an ihnen gibt es bei den alten Kirchen doch 3 wichtige positive Punkte:

1.: den Glauben an eine unsichtbare Welt, 2.: ihre Hinwendung zum Positiven, die vorwegnehmende Erwartung und Umarmung des Positiven, 3.: ihre Gemeinschaften-

bildende Kraft.

 

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Gemeinsamkeiten

We are busy with the world of today and tomorrow.

We are looking for a worldview in harmony with experience.

Kritik der neuen Kirche

an den alten Kirchen >> hier <<

 

www.kosmoskirche.org

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